Wir schreiben über alles, was wir in Schöneweide lieben. Über das kreative Leben, das sich überall Bahn bricht, über Randberliner Alltag und Tradition, über Zauber und Schönheit, die Coolness und Schrulligkeit – denn darüber liest man viel zu wenig.
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Jugendfußball-Förderverein Köpenick Oberspree e.V.

Gemeinsam mehr erleben

 

Heute schreiben wir nicht über Kunst, nicht über Kaffee und nicht über Kuchen. Heute schreiben wir über den Kiez, über das Leben in ihm. Wir schreiben über die Jugend und über Räume, die Kinder und Jugendliche brauchen in unserem Kiez. Räume bzw. Plätze der Begegnung. Heute schreiben wir über Fußball.

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Sonnendeck

Wir dürfen wieder. Und wir tun es.

 

Unser erstes Mal wieder in echt treffen nach dem Lockdown feiern Leo und Meri mit einem Cocktail auf dem Sonnendeck. Orange im Glas und am Abendhimmel, Prickeln im Bauch.

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BerlinKleinod

Schmuck aus Schöneweide

 

Das Leichte (und die Kunst) ging mir verloren. In den letzten Wochen, in denen es für mich nur darum ging weiterzumachen. Rund um die Uhr, Familie und Arbeit unter ein Dach zu bekommen. In dieser Zeit begegnet mir die perlendrehende Sofie wieder – und ihr BerlinKleinod. Flattert zusammen mit vielen neuen Lichtblicken in meinen Alltag. Ihren wunderschönen Schmuck wollen wir euch unbedingt vorstellen.

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Was wir jetzt tun können

Helfen statt Hilflosigkeit. Ein Krisenpost.

Wir bleiben zuhause. Trotzdem lieben wir unseren Kiez und wir wollen, dass er so bunt und vielfältig wie er ist durch die Krise kommt. Deswegen tragen wir hier zusammen, wie wir alle aktuell dazu beitragen können.

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Tinas Feinbäckerei

Tina gibt es wirklich. Sie oder eine ihrer MitarbeiterInnen stehen hinterm Tresen der Bäckerei in der Wilhelminenhofstraße 44. Wie oft haben sie uns schon den Tag gerettet!

Wenn mit dem kleinen Kind der Tag schon um 5 Uhr anfängt und das Mini es einfach nicht mehr in der Wohnung aushält, dann braucht man ganz dringend schnelle Rettung. Die haben wir schon so oft „Bei Tina“ gefunden, Gott sei Dank!

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Kleider-Motte

Secondhandläden – ist das schon 90er?

Ihr wolltet doch schon immer wissen, wohin Leo mit Ihren aussortierten Klamotten und denen der Kinder geht. Denn das verraten wir euch heute.WEITERLESEN

Cheerio Miss Sophie!

Köstliches bei „Miss Sophie’s Planet“

 

Wer die Prinzessin küssen will, muss zuerst durch die Dornenhecke, den Glassarg knacken oder zumindest einen Drachen besiegen. Wer in der Marienstraße 1a denieren will, muss zuerst durch einen schummrigen Märchenwald.

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Gastbeitrag von MATROSENHUNDE: Über Arbeit #2

Gedanken zur Arbeit

Morgens um halb neun ist Rushour in den öffentlichen Verkehrsmitteln, so nennt man den Umstand, dass zur gleichen Zeit viele Menschen nach heimlicher Übereinkunft ihr Zuhause verlassen, um an ihren Arbeitsplatz zu fahren. Den Ort, an dem sie für viele Stunden sitzen und aus einer unlustigen ironischen Tasse Beutelfrüchtetee trinken, um anschließend wieder zur abendlichen Rushour nach Hause zu fahren, ein Zeitüberbrückungsbuch unter den Arm geklemmt.

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Zwischen Schein und Sein

MODEGRAFIK IN DER DDR

1960 – 1989

 

Die neue Ausstellung in den Reinbeckhallen.

In bester, fachkundiger Begleitung hatte ich das Vergnügen die Eröffnung der neuen Ausstellung in den Reinbeckhallen zu besuchen, die fulminant von der Kuratorin Ute Lindner mit einer Modenschau eröffnet wurde.

Die Ausstellung „Zwischen Schein und Sein“ in den Reinbeckhallen beleuchtet die Entwicklung der Modegrafik in der DDR in den drei Jahrzehnten von 1960 bis 1989 anhand von Originalgrafiken.

Mit ausgesuchten Skizzen, Zeichnungen und Grafiken wird erstmalig – und mit einem Abstand von 30 Jahren – die Modegrafik der DDR und damit auch vor allem die ca. 25 Modedesigner*innen, deren Werke hier gezeigt werden, gewürdigt. Bemerkenswert sind zudem die gezeigten aufschlussreichen Parallelen zur ostdeutschen Modefotografie.

Für alle, die die Modenschau verpasst haben: Es gibt drei weitere begleitende Veranstaltungen zu der Ausstellung. Mehr dazu in unserem Beitrag.WEITERLESEN