Urban Gardening an der HTW
Es sieht aus wie ein Spielplatz für Erwachsene. Und... eigentlich ist es das auch. Auf der Brache am Spreeufer zwischen HTW und Krancafé haben sich Studierende der HTW und Nachbarn aus Ober- und Niederschöneweide so richtig ausgetobt. Die Idee kam von den Studierenden selbst. Nachdem die Hochschulleitung im Frühjahr 2016 grünes Licht gegeben hatte, entstanden hier in kreativster Bauwut Hochbeete in allen nur denkbaren Formen, Gewächshäuser, Geräteschuppen, Wasserspeicher zum Gießen, Kompostanlagen und Bienenhäuser. Ein gestrandetes Schiffswrack ist auch dabei. Mindestens genauso einfallsreich sind die, ich sag mal, Gartenmöbel.
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Urban Gardening an der HTW

Es sieht aus wie ein Spielplatz für Erwachsene.

Und… eigentlich ist es das auch. Auf der Brache am Spreeufer zwischen HTW und Krancafé haben sich Studierende der HTW und Nachbarn aus Ober- und Niederschöneweide so richtig ausgetobt.

Die Idee kam von den Studierenden selbst. Nachdem die Hochschulleitung im Frühjahr 2016 grünes Licht gegeben hatte, entstanden hier in kreativster Bauwut Hochbeete in allen nur denkbaren Formen, Gewächshäuser, Geräteschuppen, Wasserspeicher zum Gießen, Kompostanlagen und Bienenhäuser. Ein gestrandetes Schiffswrack ist auch dabei. Mindestens genauso einfallsreich sind die, ich sag mal, Gartenmöbel.

Kein Beet ohne Bank, Liegestuhl, Tisch, Gartencouch und allem dazwischen. Denn natürlich wird auf diesem großartigen Fleckchen Erde nicht nur gejätet und gegossen, sondern auch gefeiert, gegrillt und abgehangen, mit voller Sonne und Spreeblick – wer kann das schon von seinem Schrebergarten behaupten?! Das gefällt offenbar auch den Bienenvölkern, die von den Studierenden gepflegt werden. Sie haben sich in diesem Jahr schon von vier auf sechs Völker vergrößert und produzieren eifrig Honig. Und der schmeckt – hmmmmm, nach Sommer, wilden Blüten und Überfluss. So geht Urban Gardening, bravo!

Es gibt übrigens noch Platz für Neugärtner! Einfach bei der facebookGruppe Urban Garden HTW melden. Studierende bekommen Baumaterial (alles Recyclingholz von Spenderfirmen) und Erde umsonst, Nachbarn zahlen dafür einen Obolus an das Studentenwerk.

 

– geschrieben von Meri, Fotos von Meri , Luftaufnahmen von jokeair, danke dafür! –
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