Niederschöneweide
Wir schreiben über alles, was wir in Schöneweide lieben. Über das kreative Leben, das sich überall Bahn bricht, über Randberliner Alltag und Tradition, über Zauber und Schönheit, die Coolness und Schrulligkeit – denn darüber liest man viel zu wenig.
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Bunt statt Braun

Dieser Artikel ist unser Statement nach den Ereignissen in Chemnitz.

 

#wirsindmehr – Und deshalb haben wir mit dem bezirklichen  Zentrum für Demokratie (ZfD) in Niederschöneweide ein Interview geführt. Das ZfD, das gegenüber der S-Bahn Schöneweide sitzt, exisiert bereits seit 2004. Es bietet politische Bildungsarbeit an und unterstützt zivilgesellschaftliche Akteur_innen in ihrem Engagement für Demokratie und gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus im Bezirk Treptow-Köpenick.

Genau die richtige Stelle also, um Antwort auf unsere Fassungslosigkeit und die Frage zu erhalten, was man konkret gegen rechts tun kann. So gibt es zum Beispiel seit September die Aktion: Bunt statt Braun. Mehr dazu im Interview, in dem wir natürlich fragen, ob die braunen Zeiten in Schöneweide wirklich vorüber sind.  Die Antworten nach dem Klick. WEITERLESEN

Bio Eis aus Johannistal

Nur 5 Fahrradminuten vom S-Bahnhof Schöneweide entfernt gibt es leckerstes Bio Eis. Und einen kleinen feinen Bioladen. Packt die Jutebeutel ein!

Viele Leute in Schöneweide wünschen sich einen Bioladen. Bei einem kurzen Blick über die Kiezgrenze wird man fündig und kann sich auch noch mit einem großartigen Eis für den Einkauf belohnen.

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Funa Sushi

Wir haben einen Gewinner. Hier in Schönweide. „Funa Sushi“ in der Brückenstraße 27 ist laut Umfrage von Lieferheld vom Februar 2018 der beste Lieferservice in ganz Deutschland. GANZ DEUTSCHLAND! Und das hier bei uns!

Das mussten wir unbedingt testen und haben im letzten halben Jahr immer mal wieder bestellt.

 

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TGURD #3 – Tue Gutes und rede darüber

Mandy Geddert und Lars Düsterhöft haben bei ihrer Aktion: Tue Gutes und rede darüber im Juli die Ausgabestelle von Laib und Seele (Teil der Berliner Tafeln e.V.) in Niederschöneweide besucht und mit angepackt. Mandy hat ihre Eindrücke aufgeschrieben und da wir von der Aktion begeistert sind, ist sie diese Woche unsere Gastautorin.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein

Ein Teil eines biblischen Satzes, der zu einer Redensart wurde und in vielen Lebenslagen Anwendung findet. Er soll, so glaube ich, das Wesentliche beschreiben und meint doch sehr viel mehr. Ich möchte eben nicht nur satt werden, sondern auch gehört, geliebt, geachtet. Ich möchte dazugehören, ganz gleich, woher ich komme.

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Rückblick 2017

Liebes Nieder- und Ober-, Hinter- und Vorder-, kurz: liebes Megaschöneweide. Wir wünschen euch ein fettes, gutes, friedliches neues Jahr. Wir sind dankbar für die Menschen, die wir im Zuge unserer Blogarbeit und darüberhinaus kennengelernt haben dieses Jahr, vor allem für die Hilfsbereitschaft im Kiez, die einem hier so oft widerfährt (und das ich so noch nirgends erlebt habe). Wünsche haben wir auch, für unsere Stadtteile in der nahen und fernen Zukunft, aber dazu bald mehr. Erstmal feiern. Das was war. Deshalb haben wir heute einen kleinen Rückblick in Fotos für Euch. 12 Bilder aus unserer gemeinsamen Umgebung.

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September 1989 vs. November 2017 – eine Fotoreihe in Schöneweide

Ein Spaziergang durch Schöneweide im September 1989 – und wie es heute hier aussieht

 

Zum Glück lernen wir durch unseren Blog Menschen wie Andreas kennen, der mit einem Schatz an alten Fotos um die digitale Ecke und auf uns zu kam. Er nimmt uns mit auf eine Reise in das Schöneweide von vor 28 Jahren. Andreas Petersell wohnt heute in Weißensee, kommt aber ursprünglich aus Johannisthal und hat im September 1989 eine Fotoreihe von Gebäuden in Nieder- und Oberschöneweide (link zum Flickr-Album) gemacht. Er hat uns gefragt, ob wir diese auf unserem Blog dem Heute gegenüberzustellen.

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Wäscheständer in der U-Bahn und warmer Regen

Ein Interview über Heimat mit den Matrosenhunden

 

Die Matrosenhunde. Das sind Fine und Madeleine. Grafikerin/Illustratorin und Texterin. Bild und Wort. In ihren Werken kommunizieren sie miteinander. Das Bild antwortet auf den Text und umgekehrt.  Im ihrem Dialog entsteht das, was sie für mich unwiderstehlich macht.  Peng und Poesie. Alltag wird wunderlich. Schwer Fassbares wird klar. Das Große im Kleinen.
Um zu erklären, was die Matrosenhunde mit Schöneweide zu tun haben und was mit mir, hole ich zuerst meine bewährte Kreistheorie ins Boot:  Alles hängt zusammen und führt zum anderen und ineinander. Wie die Kreise auf der Wasseroberfläche, wenn man Steine über das Wasser springen lässt. Das passiert irgendwie öfter in meinem Leben aber selten so schön wie mit den Matrosenhunden.

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Sommer in der Novilla

Die Magie der Novilla setzt sofort ein

Sobald ich das Grundstück betreten habe, mein Blick über die Villa und den Garten streift, überkommt mich eine wunderbare innere Ruhe. Vielerlei trägt dazu bei: Die Anlage selbst. Die Spree im Hintergrund. Die schwebenden Kastanien. Und die Moving Poets, die diesen Ort bespielen und bewegen. Immer anders, immer gut und irgendwie unaufgeregt, in der besten Art und Weise.

In dieser Woche finden in der Novilla gleich zwei Highlights statt aber auch danach geht es rund um die Kunst weiter. Einen ganzen Sommer lang.

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Schöneweide und seine Statistik

Mehr Nachwuchs als im Prenzlauer Berg

Ich habe auf unserem Blog bereits einmal angedeutet, dass „ich was mit Zahlen mache“. Das mache ich auch ziemlich gerne. Daher überkam mich wohl der Wunsch, dass ich mir Schöneweide und seine Statistik angsehen habe. Dabei interessierte mich vor allem: Ist es wirklick so wie der ältere Mann bei Lidl neulich lauthals bemerkte: „Man kennt ja keine Sau mehr? Nur noch Neue hier!“  WEITERLESEN

Elterncafé des Familienprojekts Sonnenkinder

Wohin mit Kind in Schöneweide?!

Wenn das Wetter mau ist, das Kleine vor lauter Energie die Wohnung zerlegt, ein Kita Platz noch nicht in Sicht ist und Du selbst ganz dringend mal wieder eine andere Konversation führen willst als „Dadada“?

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