Postkarte
Wir schreiben über alles, was wir in Schöneweide lieben. Über das kreative Leben, das sich überall Bahn bricht, über Randberliner Alltag und Tradition, über Zauber und Schönheit, die Coolness und Schrulligkeit – denn darüber liest man viel zu wenig.
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Frischgedruckt liegt unsere neue Postkarte wieder in den Läden in Schöneweide aus!

Die Gestaltung haben diesmal die Matrosenhunde übernommen, wir redeten in „Wäscheständer in der U-Bahn“ mit der Illustratorin Fine Heininger und der Texterin Madeleine Penny Potganski über Heimat, Erinnerungen und Zukunftsmusik.

Unter dem Schlachtruf „Schon schön in Schöneweide“ eröffnen wir hier auf dem Blog eine neue Reihe, deren Eröffnung diese Illustration bildet: Wort und Bild zu Lebensgefühl, Lage und Befindlichkeit.

Fine Heininger, die in Oberschöneweide aufgewachsen ist, hat lange überlegt, welches architektonische Einzelstück es denn sein sollte und hat sich für diesen Spezial-Bereich vom alten Umspannwerk entschieden. Es sieht rund aus, aber alle Materialien sind gerade. Heute ist da eine Bronzegießerei drin – ein Umstand, der wunderbar den bereits vorhandenen Text „Wo Ziegel im Abend glühen und große Pläne geschmiedet werden.“ aufgreift. Genau jenes Abendglühen, um das es übrigens auch bei unserer visuellen Identität geht. Hallo Kreistheorie, da bist du wieder!

Wir würden da gerne drin wohnen. Wahrscheinlich jeder: Hintenraus sind Wasser und Wind. Vorne thront dieses Fenstergeschoss über der Wilhelminenhofstraße und Straßenbahngebimmel. Wunderbar.