Niederschöneweide
Wir schreiben über alles, was wir in Schöneweide lieben. Über das kreative Leben, das sich überall Bahn bricht, über Randberliner Alltag und Tradition, über Zauber und Schönheit, die Coolness und Schrulligkeit – denn darüber liest man viel zu wenig.
schöneweide café, schöneweide cool, schöneweide hip, schöneweide essen gehen, schöneweide hingehen, schöneweide kunst, schöneweide kultur, schöneweide industriekultur, schöneweide architektur, schöneweide fotografie, schöneweide fotos, schöneweide kinder, schöneweide familie, schöneweide mode, schöneweide kreativ, schöneweide bücher, schöneweide galerie, schöneweide design, schöneweide blog
-1
archive,category,category-niederschoeneweide,category-12,cookies-not-set,stockholm-core-2.4.5,select-child-theme-ver-1.0.0,select-theme-ver-9.12,ajax_fade,page_not_loaded,,qode_footer_adv_responsiveness,qode_footer_adv_responsiveness_768,qode_footer_adv_responsiveness_two_columns,qode_menu_center,wpb-js-composer js-comp-ver-7.9,vc_responsive

Pinoli

Fein und gut.  Herzlich und authentisch.

 

Wir waren an den Rheinbekhallen und hatten Hunger. Wir wollten gut essen und gemütlich sitzen. Wir wollten Rotwein in großen Gläsern und Zeit für einander. Und dann schickte uns ein freundliches Schöneweider Urgestein nicht nur auf die andere Spreeseite, sondern gar bis nach Johannisthal. „Geht ins Pinoli. Ihr werdet es nicht bereuen!“

WEITERLESEN

Coffee Lories

Mittagspause in Homeofficezeiten? Coffee Lories hat uns überzeugt.

Ein kleiner Spaziergang, ein leckere gesunde Malzeit und am allerbesten noch einen lieben Menschen treffen – so sieht die gute Homeoffice Mittagspause aus.

WEITERLESEN

Für das Aufatmen zwischendurch

Der Frühling kommt. Und dennoch fällt es uns aktuell manchmal schwer, die Welt blumig zu sehen.

 

Warum? Weil die dritte Welle wie ein schwerer Corona-Kater über allem liegt. Weil neue Aufgaben und alte Probleme und viel zu wenig Schlaf manchmal einfach zu viel von uns verlangen. Weil es schwer ist, sich nun schon über ein Jahr lang immer wieder auf später zu vertrösten. Da ist es wichtig, im Kiez diese kleinen Orte zum Aufatmen zu kennen. Zum Beispiel das Café Schmackofatz am Niederschöneweider Ende des Kaiserstegs.

WEITERLESEN

Gastbeitrag von MATROSENHUNDE: Über Arbeit #2

Gedanken zur Arbeit

Morgens um halb neun ist Rushour in den öffentlichen Verkehrsmitteln, so nennt man den Umstand, dass zur gleichen Zeit viele Menschen nach heimlicher Übereinkunft ihr Zuhause verlassen, um an ihren Arbeitsplatz zu fahren. Den Ort, an dem sie für viele Stunden sitzen und aus einer unlustigen ironischen Tasse Beutelfrüchtetee trinken, um anschließend wieder zur abendlichen Rushour nach Hause zu fahren, ein Zeitüberbrückungsbuch unter den Arm geklemmt.

WEITERLESEN

Gastbeitrag von MATROSENHUNDE: Über Arbeit #1

Schöneweide ist ein altes Arbeiterviertel, Fine Heininger die Zeichnerin von Matrosenhunde ist – wie ihr seit dem Interview wisst – hier aufgewachsen.

Nach Wiedervereinigung und Währungsunion konnten sich viele Betriebe nicht mehr halten und das Viertel war jahrelang von den Schließungen, Massenentlassungen und Privatisierungen geprägt. Heute wachsen am traditionsreichen Industriestandort neue Formen der digitalen und manuellen Arbeit.

Matrosenhunde denken an dieser Stelle in unregelmäßigen Abständen über neue und alte Arbeit nach. Heute eröffnen wir die Reihe »Über Arbeit« mit Vorüberlegungen, Abwägungen und einer Lese-Empfehlung:

WEITERLESEN

NS-Zwangsarbeit Dokumentations-Zentrum

Ein einmaliger Erinnerungsort hier in unserem Kiez.

 

Trotzdem scheint das NS Zwangsarbeiter Dokumentationszentrum kaum jemand in der Nachbarschaft zu kennen. Wir waren dort und haben Fragen gestellt.

WEITERLESEN

TGURD #5 Tue Gutes und rede darüber

Dem Müll die Stirn bieten.

Ein Gastbeitrag von Mandy Geddert

 

Es regnet an diesem Donnerstag. Ausgerechnet an dem Tag, an dem wir dem Müll am S-Bahnhof Schöneweide den Kampf ansagen wollen. Am Tag zuvor schien die Sonne noch ihre wärmsten herbstlichen Strahlen. Für den Tag danach reichten sie jedoch nicht mehr.

Wer wären wir aber, wenn wir uns davon beeindrucken ließen?

WEITERLESEN

Kindertheater – ein Ausflug ins RATZ FATZ

Sonntag Morgen.

 

Nein! Sechs Uhr ist nicht die Zeit, zu der ich heute üblicherweise aufstehen würde. Mein Kind schon. Erschwerend hinzukommend: zwischen Schlaf und Wachheit des Kindes vergeht nur eine Millisekunde.  Es ist auch kein sanftes Gleiten zwischen diesen beiden Zuständen. Vielmehr geht es von Null (Kind schläft) zu Wach (Kind schreit „Aufstehen, Mama, Aufstehen“).

Ihr kennt das und es hilft ja alles nichts. Aus dem Bett quälen ist angesagt – und während das Kind das Müsli futtert und ich die 3. Tasse Kaffee trinke fällt mein Blick auf das Programm vom RATZ FATZ.  Kindertheater. Heute. Gleich. Na ja fast: um 10 Uhr.

WEITERLESEN