Niederschöneweide
Wir schreiben über alles, was wir in Schöneweide lieben. Über das kreative Leben, das sich überall Bahn bricht, über Randberliner Alltag und Tradition, über Zauber und Schönheit, die Coolness und Schrulligkeit – denn darüber liest man viel zu wenig.
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23. Oktober 2018
Sonntag Morgen.
Nein! Sechs Uhr ist nicht die Zeit, zu der ich heute üblicherweise aufstehen würde. Mein Kind schon. Erschwerend hinzukommend: zwischen Schlaf und Wachheit des Kindes vergeht nur eine Millisekunde. Es ist auch kein sanftes Gleiten zwischen diesen beiden Zuständen. Vielmehr geht es von Null (Kind schläft) zu Wach (Kind schreit „Aufstehen, Mama, Aufstehen“).
Ihr kennt das und es hilft ja alles nichts. Aus dem Bett quälen ist angesagt – und während das Kind das Müsli futtert und ich die 3. Tasse Kaffee trinke fällt mein Blick auf das Programm vom RATZ FATZ. Kindertheater. Heute. Gleich. Na ja fast: um 10 Uhr.
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9. September 2018
Dieser Artikel ist unser Statement nach den Ereignissen in Chemnitz.
#wirsindmehr – Und deshalb haben wir mit dem bezirklichen Zentrum für Demokratie (ZfD) in Niederschöneweide ein Interview geführt. Das ZfD, das gegenüber der S-Bahn Schöneweide sitzt, exisiert bereits seit 2004. Es bietet politische Bildungsarbeit an und unterstützt zivilgesellschaftliche Akteur_innen in ihrem Engagement für Demokratie und gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus im Bezirk Treptow-Köpenick.
Genau die richtige Stelle also, um Antwort auf unsere Fassungslosigkeit und die Frage zu erhalten, was man konkret gegen rechts tun kann. So gibt es zum Beispiel seit September die Aktion: Bunt statt Braun. Mehr dazu im Interview, in dem wir natürlich fragen, ob die braunen Zeiten in Schöneweide wirklich vorüber sind. Die Antworten nach dem Klick. READ MORE
14. August 2018
Nur 5 Fahrradminuten vom S-Bahnhof Schöneweide entfernt gibt es leckerstes Bio Eis. Und einen kleinen feinen Bioladen. Packt die Jutebeutel ein!
Viele Leute in Schöneweide wünschen sich einen Bioladen. Bei einem kurzen Blick über die Kiezgrenze wird man fündig und kann sich auch noch mit einem großartigen Eis für den Einkauf belohnen.
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5. August 2018
Wir haben einen Gewinner. Hier in Schönweide. „Funa Sushi“ in der Brückenstraße 27 ist laut Umfrage von Lieferheld vom Februar 2018 der beste Lieferservice in ganz Deutschland. GANZ DEUTSCHLAND! Und das hier bei uns!
Das mussten wir unbedingt testen und haben im letzten halben Jahr immer mal wieder bestellt.
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10. Juli 2018
Mandy Geddert und Lars Düsterhöft haben bei ihrer Aktion: Tue Gutes und rede darüber im Juli die Ausgabestelle von Laib und Seele (Teil der Berliner Tafeln e.V.) in Niederschöneweide besucht und mit angepackt. Mandy hat ihre Eindrücke aufgeschrieben und da wir von der Aktion begeistert sind, ist sie diese Woche unsere Gastautorin.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein
Ein Teil eines biblischen Satzes, der zu einer Redensart wurde und in vielen Lebenslagen Anwendung findet. Er soll, so glaube ich, das Wesentliche beschreiben und meint doch sehr viel mehr. Ich möchte eben nicht nur satt werden, sondern auch gehört, geliebt, geachtet. Ich möchte dazugehören, ganz gleich, woher ich komme.
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3. Mai 2018
Das neue Miss Marple Café und Pizza Chero sorgen dafür, dass die Schnellerstraße keine Durststrecke mehr ist.
Erwacht Niederschönweide aus seinem Dornröschenschlaf? Wir haben für euch testgeknuspert, denn die beiden Locations bieten Gutes für den Hunger zwischendurch: Pizza und Croques.
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8. Januar 2018
Diese Frage wurde uns interessanterweise schon häufig gestellt. Vielleicht gehört ihr ja auch zu denjenigen, die das neue Jahr mit mehr Bewegung begrüßen wollen.
Deswegen haben wir für euch recherchiert und ausprobiert. Man kann. Yoga und viel mehr bei uns in Schöneweide machen. Denn schließlich ist bei der Diskussion mit dem inneren Schweinehund die Entfernung, wenn man sich nach Alltag und Co noch aufrafft die müden Knochen zu bewegen, ein wichtiges Argument.
Klar, so ein paar Fitnesstempel mit einschlägigen Namen und Plakaten fallen sogar in Schöneweide sofort ins Auge. Aber was wir gesucht und gefunden haben, sind kleine feine Orte, wo gute LehrerInnen in guter Atmosphäre good vibrations verbreiten.
Los geht’s:
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31. Dezember 2017
Liebes Nieder- und Ober-, Hinter- und Vorder-, kurz: liebes Megaschöneweide. Wir wünschen euch ein fettes, gutes, friedliches neues Jahr. Wir sind dankbar für die Menschen, die wir im Zuge unserer Blogarbeit und darüberhinaus kennengelernt haben dieses Jahr, vor allem für die Hilfsbereitschaft im Kiez, die einem hier so oft widerfährt (und das ich so noch nirgends erlebt habe). Wünsche haben wir auch, für unsere Stadtteile in der nahen und fernen Zukunft, aber dazu bald mehr. Erstmal feiern. Das was war. Deshalb haben wir heute einen kleinen Rückblick in Fotos für Euch. 12 Bilder aus unserer gemeinsamen Umgebung.
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22. November 2017
Ein Spaziergang durch Schöneweide im September 1989 – und wie es heute hier aussieht
Zum Glück lernen wir durch unseren Blog Menschen wie Andreas kennen, der mit einem Schatz an alten Fotos um die digitale Ecke und auf uns zu kam. Er nimmt uns mit auf eine Reise in das Schöneweide von vor 28 Jahren. Andreas Petersell wohnt heute in Weißensee, kommt aber ursprünglich aus Johannisthal und hat im September 1989 eine Fotoreihe von Gebäuden in Nieder- und Oberschöneweide (link zum Flickr-Album) gemacht. Er hat uns gefragt, ob wir diese auf unserem Blog dem Heute gegenüberzustellen.
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7. Juli 2017
Ein Interview über Heimat mit den Matrosenhunden
Die Matrosenhunde. Das sind Fine und Madeleine. Grafikerin/Illustratorin und Texterin. Bild und Wort. In ihren Werken kommunizieren sie miteinander. Das Bild antwortet auf den Text und umgekehrt. Im ihrem Dialog entsteht das, was sie für mich unwiderstehlich macht. Peng und Poesie. Alltag wird wunderlich. Schwer Fassbares wird klar. Das Große im Kleinen.
Um zu erklären, was die Matrosenhunde mit Schöneweide zu tun haben und was mit mir, hole ich zuerst meine bewährte Kreistheorie ins Boot: Alles hängt zusammen und führt zum anderen und ineinander. Wie die Kreise auf der Wasseroberfläche, wenn man Steine über das Wasser springen lässt. Das passiert irgendwie öfter in meinem Leben aber selten so schön wie mit den Matrosenhunden.
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