Ein Kleid und seine Meisterin – das Portrait einer Dame
Eine Kleiderverschönerung mit Yvonne Rothschild
#Das Kleid
#Das Kleid
Anlass ist die neue Kollektion von CharLe. Denn wir haben das Glück vor unserer Haustür dieses unglaubliche coole Kindemodelabel zu haben. Das nicht nur alles gut und chic, sondern auch alles fair und ökologisch schneidert. Bei diesem Label gibt es kein Aber.
Der Spätsommer verwöhnt uns, noch ist Eiszeit in Schöneweide! Die beste Eisdiele Berlins heißt meiner Meinung nach „Erste Sahne“ und ist in Neukölln, gleich beim Tempelhof Feld.
Schöneweide war schon immer ein Stadtteil zum Arbeiten, nicht vorrangig für Wohnen, Freizeit und Geld ausgeben. Diesen Satz höre ich in der Diskussion über die zukünftige Nutzung des Schöneweider Industrieareals immer wieder. Ich finde, was daran heute noch stimmt ist, dass in Schöneweide in verborgenen Werkstätten und Ateliers viele versteckte Perlen entstehen, die man im Kiez selbst kaum zu Gesicht bekommt.
Ich beschenke meine Lieben momentan sehr gerne und eigentlich fast nur noch mit Dingen, die ich in Schöneweide erworben habe: Die also aus Läden in Schöneweide stammen oder die hier hergestellt werden. Das war zunächst gar kein bewusster Plan, sondern ich habe einfach immer so schöne Dinge entdeckt, die doch an Mann und Frau und Kind gebracht werden müssen. Eines meiner liebsten Verschenkegüter: Rahmen von Späne Marlene.
Unsere Liebe gehört also und auf jeden Fall dem KAOS Berlin. Das können wir jetzt beweisen, indem wir das KAOS bei Ihrer Crowdfunding Kampagne unterstützen. Aber von Anfang an:
Das KAOS Berlin, eine ehemalige Industriehalle direkt am Spreeufer, beheimatet einen einmalig schönen Coworkingspace, für alle Kreativschaffenden, die mehr Arbeitsmittel und Platz benötigen als Laptop und Schreibtisch. Insbesondere dann wenn es ums Handwerk geht, ist das KAOS der Ort eures Plaisiers.
Das schöne an einem Stadtteil mit lauter leeren grauen Schaufenstern ist, dass man sich freut wie ein Schnitzel, wenn plötzlich ein schöner Laden auftaucht. Und so freue ich mich wie ein, sagen wir mal, wie ein Riiiieseneisbecher, wenn ich in der langen grauen Schnellerstraße, aus der man sonst immer nur schneller weg will, bei der „Eiskultur Berlin“ in Nr. 118 ankomme. READ MORE