Wir schreiben über alles, was wir in Schöneweide lieben. Über das kreative Leben, das sich überall Bahn bricht, über Randberliner Alltag und Tradition, über Zauber und Schönheit, die Coolness und Schrulligkeit – denn darüber liest man viel zu wenig.
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Ernst – Wer?

In Niederschöneweide steht Deutschlands renommierteste und älteste Schauspielhochschule, die Ernst Busch.

Warum weiß das nur keiner hier?  Nina Hoss war hier. Jeden Tag, jahrelang. Lange bevor sie „Die Hoss“ wurde. Sie ist an der S-Bahn-Station Schöneweide ausgestiegen, hat ihr Textbuch zugeklappt, hat sich noch einen schlechten Kaffee beim Bahnhofsbäcker geholt und ist die endlos lange Schnellerstraße entlanggelaufen. Ihr Ziel: Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst-Busch in der Schnellerstraße 104.

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Urban Gardening an der HTW

Es sieht aus wie ein Spielplatz für Erwachsene.

Und… eigentlich ist es das auch. Auf der Brache am Spreeufer zwischen HTW und Krancafé haben sich Studierende der HTW und Nachbarn aus Ober- und Niederschöneweide so richtig ausgetobt.

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Von Kanada nach Schöneweide – die Künstlerin Vivian Chan

Performance Kunst und zartes Porzellan

 

Schöneweide war schon immer ein Stadtteil zum Arbeiten, nicht vorrangig für Wohnen, Freizeit und Geld ausgeben. Diesen Satz höre ich in der Diskussion über die zukünftige Nutzung des Schöneweider Industrieareals immer wieder. Ich finde, was daran heute noch stimmt ist, dass in Schöneweide in verborgenen Werkstätten und Ateliers viele versteckte Perlen entstehen, die man im Kiez selbst kaum zu Gesicht bekommt.

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Kunst am Spreeknie 2016

Endlich wieder Kunst am Spreeknie! Für zehn Tage zeigt Schöneweide, was es kulturell auf dem Kasten hat. Ich liebe es! Wirklich mein absoluter Lieblingsevent im Kiez!

 

Zum einen öffnen viele Künstler während des Festivals ihre Ateliers und endlich kann man mal bewundern, beschnuppern und bestaunen, was sonst nur im Verborgenen entsteht, bekommt eine Idee davon, was das Kreativleben bei uns ausmacht.

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Die Novilla

Kulturzentrum in Niederschöneweide

Sie ist Blickfang am Kaisersteg und meiner Meinung nach das schönste Haus von ganz Schöneweide. Ich liebe diese riesigen alten Bäume im Garten, Platanen, Linden und Kastanien, die die Novilla umstehen wie Wächter aus alten Zeiten. Wahrscheinlich würde jeder im Kiez gern hier wohnen. Gut, dass die Novilla keinem von uns gehört, aber dafür uns allen. WEITERLESEN

Waldfriedhof Oberschöneweide

Das Familiengrab der Rathenau’s

 

Es war ja viel los, zuletzt in Schöneweide und viel Schönes steht zusammen mit dem Sommer für uns bereit (so wie das Art Festival Kunst am Spreeknie auf das wir uns schon wie verrückt freuen). Wir atmen daher einfach mal durch, verschwinden für schöne Spaziergänge in der Wuhlheide und sind diese Woche mal ausnahmsweise etwas stiller. Passend dazu zeigen wir Euch einen unserer Lieblingsorte in Schöneweide, den Waldfriedhof in der Wuhlheide und zitieren dazu Mascha Kaléko. Lyrik, die (immer) gebraucht wird.

 

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Späne Marlene und ihre Rahmen

Rahmen für Fotostreifen

Ich beschenke meine Lieben momentan sehr gerne und eigentlich fast nur noch mit Dingen, die ich in Schöneweide erworben habe: Die also aus Läden in Schöneweide stammen oder die hier hergestellt werden. Das war zunächst gar kein bewusster Plan, sondern ich habe einfach immer so schöne Dinge entdeckt, die doch an Mann und Frau und Kind gebracht werden müssen. Eines meiner liebsten Verschenkegüter: Rahmen von Späne Marlene.

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Peak – die Buchhandlung

Ein Kiez ohne Buchladen ist kein Kiez

Peak – die Buchhandlung. Das ist vor allem Dirk. Er war (fast) schon immer da, nicht im Buchladen, aber in Schöneweide. Ein Junge von hier. An den Buchladen kam er per Zufall.

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Rica Rosa

Unsere Rubrik „Künstler in Schöneweide“ möchte ich mit Rica Rosa beginnen 

Weil sie untrennbar mit meiner Anfangszeit in Schöneweide verbunden ist. Eigentlich war es nur eine kleine Begegnung und Unterhaltung zweier sich bis dahin unbekannter Personen. Eigentlich. Aber diese hat mir so viel kreatives Leben im Kiez erschlossen, so viele Kreise geschlossen und war somit und vor allem auch wegen ihrer offenen, herzlichen Art wie ein Willkommensgruß und irgendwie auch eine Vorbereitung für das was dann folgte: Ein wildes Verliebtsein in diesen Ort und seine Bewohner, der fast schon ein wunderbares Dorf ist; wenn man will und sich darauf einlässt.

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