Megaschoeneweide
Wir schreiben über alles, was wir in Schöneweide lieben. Über das kreative Leben, das sich überall Bahn bricht, über Randberliner Alltag und Tradition, über Zauber und Schönheit, die Coolness und Schrulligkeit – denn darüber liest man viel zu wenig.
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Wir sind dann mal Meer

Wir legen eine kleine Internet Pause, denn wir machen Ferien.

Die See liegt schon so gut wie vor uns – und wird uns die nächsten zwei Wochen voll und ganz beschäftigen.

Erste Sahne

Ein Eis, ein Traum

Der Spätsommer verwöhnt uns, noch ist Eiszeit in Schöneweide! Die beste Eisdiele Berlins heißt meiner Meinung nach „Erste Sahne“ und ist in Neukölln, gleich beim Tempelhof Feld.

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Industriesalon Schöneweide e.V.

Der Industriesalon, für uns das Herz von Schöneweide.

Denn er sorgt dafür, dass das Herz des ehemaligen Industriesstandorts weiter schlägt. Er erinnert an „Elektropolis“ und an die Industriegeschichte in Schöneweide – ausgehend von der Entstehung des AEG Drehstromkraftwerks und Kabelwerks  Oberspree (KWO) im Jahr 1897. Diese Industriearchitektur macht Oberschöneweide so unverwechselbar schön. 

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Ernst – Wer?

In Niederschöneweide steht Deutschlands renommierteste und älteste Schauspielhochschule, die Ernst Busch.

Warum weiß das nur keiner hier?  Nina Hoss war hier. Jeden Tag, jahrelang. Lange bevor sie „Die Hoss“ wurde. Sie ist an der S-Bahn-Station Schöneweide ausgestiegen, hat ihr Textbuch zugeklappt, hat sich noch einen schlechten Kaffee beim Bahnhofsbäcker geholt und ist die endlos lange Schnellerstraße entlanggelaufen. Ihr Ziel: Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst-Busch in der Schnellerstraße 104.

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Urban Gardening an der HTW

Es sieht aus wie ein Spielplatz für Erwachsene.

Und… eigentlich ist es das auch. Auf der Brache am Spreeufer zwischen HTW und Krancafé haben sich Studierende der HTW und Nachbarn aus Ober- und Niederschöneweide so richtig ausgetobt.

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Von Kanada nach Schöneweide – die Künstlerin Vivian Chan

Performance Kunst und zartes Porzellan

 

Schöneweide war schon immer ein Stadtteil zum Arbeiten, nicht vorrangig für Wohnen, Freizeit und Geld ausgeben. Diesen Satz höre ich in der Diskussion über die zukünftige Nutzung des Schöneweider Industrieareals immer wieder. Ich finde, was daran heute noch stimmt ist, dass in Schöneweide in verborgenen Werkstätten und Ateliers viele versteckte Perlen entstehen, die man im Kiez selbst kaum zu Gesicht bekommt.

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Kunst am Spreeknie 2016

Endlich wieder Kunst am Spreeknie! Für zehn Tage zeigt Schöneweide, was es kulturell auf dem Kasten hat. Ich liebe es! Wirklich mein absoluter Lieblingsevent im Kiez!

 

Zum einen öffnen viele Künstler während des Festivals ihre Ateliers und endlich kann man mal bewundern, beschnuppern und bestaunen, was sonst nur im Verborgenen entsteht, bekommt eine Idee davon, was das Kreativleben bei uns ausmacht.

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Die Novilla

Kulturzentrum in Niederschöneweide

Sie ist Blickfang am Kaisersteg und meiner Meinung nach das schönste Haus von ganz Schöneweide. Ich liebe diese riesigen alten Bäume im Garten, Platanen, Linden und Kastanien, die die Novilla umstehen wie Wächter aus alten Zeiten. Wahrscheinlich würde jeder im Kiez gern hier wohnen. Gut, dass die Novilla keinem von uns gehört, aber dafür uns allen. WEITERLESEN

Waldfriedhof Oberschöneweide

Das Familiengrab der Rathenau’s

 

Es war ja viel los, zuletzt in Schöneweide und viel Schönes steht zusammen mit dem Sommer für uns bereit (so wie das Art Festival Kunst am Spreeknie auf das wir uns schon wie verrückt freuen). Wir atmen daher einfach mal durch, verschwinden für schöne Spaziergänge in der Wuhlheide und sind diese Woche mal ausnahmsweise etwas stiller. Passend dazu zeigen wir Euch einen unserer Lieblingsorte in Schöneweide, den Waldfriedhof in der Wuhlheide und zitieren dazu Mascha Kaléko. Lyrik, die (immer) gebraucht wird.

 

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