Konsum
Wir schreiben über alles, was wir in Schöneweide lieben. Über das kreative Leben, das sich überall Bahn bricht, über Randberliner Alltag und Tradition, über Zauber und Schönheit, die Coolness und Schrulligkeit – denn darüber liest man viel zu wenig.
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Bella Schöneweide

Es hat etwas gefehlt. In meiner Ecke.

 

Ich hätte nicht sagen können, was ich vermisst habe, bis ich die kleine Manifattura del gusto von Giuseppe betreten hatte. Das kleine italienische Restaurant liegt in der Rahenaustraße den Rathenauplatz verlassend ein Stückchen weiter in Richtung Wuhlheide. Sommer. Sonntag Abend. Zu Berlin’s schönster Stunde. Wenn der Tag in den Abend kippt und die Menschen glücklich, sonnengereift und etwas müde von den Ausflügen nach Hause kommen, ihre Badetaschen hinter sich her ziehend.  Der breite Bürgersteig. Das Leben draußen.  Die Roller, die vorbeiknattern. Bei Guiseppe schauen sie alle rein. Mal neugierig, um kurz Hallo zu sagen oder um sich eine Pizza mitzunehmen.

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Späne Marlene und ihre Rahmen

Rahmen für Fotostreifen

Ich beschenke meine Lieben momentan sehr gerne und eigentlich fast nur noch mit Dingen, die ich in Schöneweide erworben habe: Die also aus Läden in Schöneweide stammen oder die hier hergestellt werden. Das war zunächst gar kein bewusster Plan, sondern ich habe einfach immer so schöne Dinge entdeckt, die doch an Mann und Frau und Kind gebracht werden müssen. Eines meiner liebsten Verschenkegüter: Rahmen von Späne Marlene.

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Peak – die Buchhandlung

Ein Kiez ohne Buchladen ist kein Kiez

Peak – die Buchhandlung. Das ist vor allem Dirk. Er war (fast) schon immer da, nicht im Buchladen, aber in Schöneweide. Ein Junge von hier. An den Buchladen kam er per Zufall.

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Rica Rosa

Unsere Rubrik „Künstler in Schöneweide“ möchte ich mit Rica Rosa beginnen 

Weil sie untrennbar mit meiner Anfangszeit in Schöneweide verbunden ist. Eigentlich war es nur eine kleine Begegnung und Unterhaltung zweier sich bis dahin unbekannter Personen. Eigentlich. Aber diese hat mir so viel kreatives Leben im Kiez erschlossen, so viele Kreise geschlossen und war somit und vor allem auch wegen ihrer offenen, herzlichen Art wie ein Willkommensgruß und irgendwie auch eine Vorbereitung für das was dann folgte: Ein wildes Verliebtsein in diesen Ort und seine Bewohner, der fast schon ein wunderbares Dorf ist; wenn man will und sich darauf einlässt.

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Der „Schöne Laden“ der Hebammenpraxis Schöneweide

Gebt zu, das habt ihr auch schon gemacht

Da ist ein neues Baby in eurem Freundeskreis geboren und ihr kauft vorm ersten Besuch schnell ein Plüschtier oder einen Beißring. Mit dem Ergebnis, dass die junge Familie hinterher mit ungenutzten Beißringen ihre Wohnung tapezieren kann. BITTE TUT DAS NIE WIEDER!

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