Wasser
Wir schreiben über alles, was wir in Schöneweide lieben. Über das kreative Leben, das sich überall Bahn bricht, über Randberliner Alltag und Tradition, über Zauber und Schönheit, die Coolness und Schrulligkeit – denn darüber liest man viel zu wenig.
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Sonnendeck

Wir dürfen wieder. Und wir tun es.

 

Werbung unbezahlt.

Unser erstes Mal wieder in echt treffen nach dem Lockdown feiern Leo und Meri mit einem Cocktail auf dem Sonnendeck. Orange im Glas und am Abendhimmel, Prickeln im Bauch.

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Gastbeitrag von MATROSENHUNDE: Über Arbeit #1

Schöneweide ist ein altes Arbeiterviertel, Fine Heininger die Zeichnerin von Matrosenhunde ist – wie ihr seit dem Interview wisst – hier aufgewachsen.

Nach Wiedervereinigung und Währungsunion konnten sich viele Betriebe nicht mehr halten und das Viertel war jahrelang von den Schließungen, Massenentlassungen und Privatisierungen geprägt. Heute wachsen am traditionsreichen Industriestandort neue Formen der digitalen und manuellen Arbeit.

Matrosenhunde denken an dieser Stelle in unregelmäßigen Abständen über neue und alte Arbeit nach. Heute eröffnen wir die Reihe »Über Arbeit« mit Vorüberlegungen, Abwägungen und einer Lese-Empfehlung:

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Ufer Frei

Für mich gibt es ein echtes Ärgernis in Oberschöneweide: Dass ich vom Kaisersteg aus an der Spree entlang weder zur HTW noch zur Treskowbrücke spazieren kann. Stattdessen versperren mir Stacheldraht und Bauzäune kurze Wege in der Abendsonne, die aber einen großen Unterschied machen.

 

Was kann ich dagegen tun?

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Mit den Matrosenhunden auf der Fähre F11

Oberschöneweide verfügt mit seiner Fähre, der F11 von Oberschöneweide (Wilhelmstrand) bis zur Baumschulenstraße südlich des Plänterwalds über das wohl coolste Verkehrsmittel. Die Fähre F11  wird von der BVG betrieben und bringt Pendler und Touristen auf dem schnellsten Weg über die Spree.

Fine von den Matrosenhunden ist ihrem Wunsch, an den Ort an dem sie aufgewachsen ist (Wilhelminenhofstraße) zurückzukehren, ein ganzes Stück näher gekommen (Link zu unserem Interview mit den Matrosenhunden) und ist gerade von Neukölln nach Karlshorst umgezogen.

Wir treffen sie und ihre Tochter Willi an der Haltestelle der Fähre F11 auf ihrem Weg nach Hause und sie kommt ins Schwärmen: Auch wenn sie nun ca. zwei Stunden täglich pendeln müsse, befreie die Überfahrt auf der Spree. Von so ziemlich allem.WEITERLESEN

Sommer in der Novilla

Die Magie der Novilla setzt sofort ein

Sobald ich das Grundstück betreten habe, mein Blick über die Villa und den Garten streift, überkommt mich eine wunderbare innere Ruhe. Vielerlei trägt dazu bei: Die Anlage selbst. Die Spree im Hintergrund. Die schwebenden Kastanien. Und die Moving Poets, die diesen Ort bespielen und bewegen. Immer anders, immer gut und irgendwie unaufgeregt, in der besten Art und Weise.

In dieser Woche finden in der Novilla gleich zwei Highlights statt aber auch danach geht es rund um die Kunst weiter. Einen ganzen Sommer lang.

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