Megaschoeneweide
Wir schreiben über alles, was wir in Schöneweide lieben. Über das kreative Leben, das sich überall Bahn bricht, über Randberliner Alltag und Tradition, über Zauber und Schönheit, die Coolness und Schrulligkeit – denn darüber liest man viel zu wenig.
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TGURD #3 – Tue Gutes und rede darüber

Mandy Geddert und Lars Düsterhöft haben bei ihrer Aktion: Tue Gutes und rede darüber im Juli die Ausgabestelle von Laib und Seele (Teil der Berliner Tafeln e.V.) in Niederschöneweide besucht und mit angepackt. Mandy hat ihre Eindrücke aufgeschrieben und da wir von der Aktion begeistert sind, ist sie diese Woche unsere Gastautorin.

Der Mensch lebt nicht vom Brot allein

Ein Teil eines biblischen Satzes, der zu einer Redensart wurde und in vielen Lebenslagen Anwendung findet. Er soll, so glaube ich, das Wesentliche beschreiben und meint doch sehr viel mehr. Ich möchte eben nicht nur satt werden, sondern auch gehört, geliebt, geachtet. Ich möchte dazugehören, ganz gleich, woher ich komme.

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Annika Hellberg und ihre Monster

Heute stellen wir euch Annika Hellberg vor.

Sie, ihre herzliche Art und ihre liebevollen Zeichnunen erobern aktuell Schöneweide.

 

Die 25-jährige Kommunikationsdesignerin hat an der HTW studiert und ist zum Studium nach Schöneweide gekommen. Wir sind ihr begegnet, als sie uns für die Broschüre „Kreativ in Oberschöneweide“ befragt hat. Wir haben sie prompt ins Herz geschlossen und  freuen uns daher sehr, euch heute Annika, ihre Zeichnungen und kleinen Welten vorstellen zu können.

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TGURD#2 – Tue Gutes und rede darüber

TGURD ist eine Aktion von Mandy Geddert (Inhaberin des großartigen Kindermodelabels CharLe in Oberschöneweide) und Lars Düsterhöft (SPD Abgeordneter im Wahlkreis Schöneweide/Johannisthal)

 

Die Mission der beiden bunten Hunde in Schöneweide: An einem Tag im Monat sind sie in Schöneweide und Johannisthal in öffentlichen Einrichtungen und sozialen Anlaufstellen unterwegs und packen mit an. Sie wollen darauf aufmerksam machen, wo Hilfe benötigt wird – und wo jeder einfach helfen kann. Im Mai waren sie in der sozialtherapeutischen Einrichtung „Haus Strohhalm“ in Oberschöneweide und haben den Küchendienst gerockt. Den Beitrag von Mandy zu TGURD #1 gibt es hier zum Nachlesen.

Megaschöneweide plant ja schon seit Längerem soziale Einrichtungen, die Hilfe, Tat und Rat anbieten, vorzustellen.  Mit TGURD können wir diese nicht nur vorstellen, sondern selbst aktiv werden. Daher machen wir gerne mit. Diesen Monat geht es in die Wuhlheide. Wir begleiten Oliver Schiller (wirbelt kräftig im Hintergund der PfadfinderInnen Oberschöneweide mit), der sich ehrenamtlich die Pflege von Parkbänken und Schildern in der Wuhlheide zur Aufgabe gemacht hat. WEITERLESEN

Kinder es gibt Eis

Es gibt ZWEI neue Eisquellen in Oberschöneweide, die wir euch heute vorstellen möchten.

 

Die Manifattura del Gusto hat seit Kurzem Kugeleis im Angebot und die Espressobar Lalü fruchtige Paletas, also Eis am Stil, im Programm.

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Mit den Matrosenhunden auf der Fähre F11

Oberschöneweide verfügt mit seiner Fähre, der F11 von Oberschöneweide (Wilhelmstrand) bis zur Baumschulenstraße südlich des Plänterwalds über das wohl coolste Verkehrsmittel. Die Fähre F11  wird von der BVG betrieben und bringt Pendler und Touristen auf dem schnellsten Weg über die Spree.

Fine von den Matrosenhunden ist ihrem Wunsch, an den Ort an dem sie aufgewachsen ist (Wilhelminenhofstraße) zurückzukehren, ein ganzes Stück näher gekommen (Link zu unserem Interview mit den Matrosenhunden) und ist gerade von Neukölln nach Karlshorst umgezogen.

Wir treffen sie und ihre Tochter Willi an der Haltestelle der Fähre F11 auf ihrem Weg nach Hause und sie kommt ins Schwärmen: Auch wenn sie nun ca. zwei Stunden täglich pendeln müsse, befreie die Überfahrt auf der Spree. Von so ziemlich allem.WEITERLESEN

Irish Pub – The Double Inn

Nachts in Schöneweide

 

Dass es in Schöneweide kein Nachtleben gebe, das wird ja ständig behauptet. Zu Unrecht. Den Irish-Scottish Pub „The Double Inn“ gibt es schon über 10 Jahre. Unaufgeregt, bodenständig, großartig.

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Stimme+

Das Studio für kreative, gesundheitsfördernde Sprech- und Gesangbildung

 

Marie Rodewald. Sie, wie ihr Name klingen nach. So wie meine Probestunde in ihrem Studio Stimme+. Diese ist jetzt schon fast drei Wochen her. Aber die Erfahrungen/Übungen aus dieser Stunde wirken noch immer in mir.

 

Marie: ist Theaterregisseurin, Stimm- und Kommunikationstrainerin. Seit 2012 lebt sie in Schöneweide. Zusammen mit Holger Foest produziert sie Theaterstücke. Sie ist die Tochter einer Opernsängerin und eines Schauspielers. Ab dem sechsten Lebensjahr lernt sie Klavier und ab dem zwölften bekommt sie privaten Stimmbildungsunterricht. Im Jahr 2016 hat sie das Studio Stimme+ in der Goethestraße (Ecke Schillerpromenade) in Oberschöneweide eröffnet. Sie ist glücklich, dass sie das einfach so gemacht hat.

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Rückblick 2017

Liebes Nieder- und Ober-, Hinter- und Vorder-, kurz: liebes Megaschöneweide. Wir wünschen euch ein fettes, gutes, friedliches neues Jahr. Wir sind dankbar für die Menschen, die wir im Zuge unserer Blogarbeit und darüberhinaus kennengelernt haben dieses Jahr, vor allem für die Hilfsbereitschaft im Kiez, die einem hier so oft widerfährt (und das ich so noch nirgends erlebt habe). Wünsche haben wir auch, für unsere Stadtteile in der nahen und fernen Zukunft, aber dazu bald mehr. Erstmal feiern. Das was war. Deshalb haben wir heute einen kleinen Rückblick in Fotos für Euch. 12 Bilder aus unserer gemeinsamen Umgebung.

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Der Matrosenhunde-Jahreskalender 2018

„Das ist hier mein schönes neues Leben.“

Wer unsere Postkarte (zum Minehmen in den verschiedenen Läden in Schöneweide) liebt, der braucht den Jahreskalender der Matrosenhunde. Bekanntermaßen lieben wir die Bild-Satz-Symbiose der beiden Künstlerinnen, die wir bereits auf unserem Blog vorgestellt haben, und können uns an ihren Werken nie sattsehen. Der Jahreskalender versammelt 12 Lieblingskombinationen aus Frage und Gegenfrage (Satz und Bild).

Da wir sowieso nur gute Dinge verschenken, möchten wir Euch den Jahreskalender 2018 ans Herz legen und empfehlen wärmstens ihn in die Wohnung zu hängen oder das bei Freunden zu tun: Denn für MegaschöneweierInnen gibt es einen unschlagbaren Extra-Rabatt (Code am Ende des Beitrags).

Wenn der Dezember ausgeglitzert hat, braucht man etwas Gutes für den Januar.

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September 1989 vs. November 2017 – eine Fotoreihe in Schöneweide

Ein Spaziergang durch Schöneweide im September 1989 – und wie es heute hier aussieht

 

Zum Glück lernen wir durch unseren Blog Menschen wie Andreas kennen, der mit einem Schatz an alten Fotos um die digitale Ecke und auf uns zu kam. Er nimmt uns mit auf eine Reise in das Schöneweide von vor 28 Jahren. Andreas Petersell wohnt heute in Weißensee, kommt aber ursprünglich aus Johannisthal und hat im September 1989 eine Fotoreihe von Gebäuden in Nieder- und Oberschöneweide (link zum Flickr-Album) gemacht. Er hat uns gefragt, ob wir diese auf unserem Blog dem Heute gegenüberzustellen.

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