Für das Aufatmen zwischendurch
Der Frühling kommt. Und dennoch fällt es uns aktuell manchmal schwer, die Welt blumig zu sehen.
Warum? Weil die dritte Welle wie ein schwerer Corona-Kater über allem liegt. Weil neue Aufgaben und alte Probleme und viel zu wenig Schlaf manchmal einfach zu viel von uns verlangen. Weil es schwer ist, sich nun schon über ein Jahr lang immer wieder auf später zu vertrösten. Da ist es wichtig, im Kiez diese kleinen Orte zum Aufatmen zu kennen. Zum Beispiel das Café Schmackofatz am Niederschöneweider Ende des Kaiserstegs.
Dorthin pilgere ich, wenn ich eigentlich nur den ganzen Tag die Bettdecke über den Kopf ziehen möchte, und gönne mir to go eine dieser unglaublich knusprigen frisch gebackenen Waffeln, ein Heißgetränk und nehme noch Brötchen für zuhause mit – und zwar diese wirklich unschlagbaren Bio-Kartoffelbrötchen mit der feinen Kruste. Und dann höre ich, dass die Nachtigall am Kaisersteg trotz Großbaustelle und Dauerregen tatsächlich wieder singt.
Mehr zum Café/Backshop Schmackofatz an der Hasselwerderstr. 14, 12439 Berlin, auf https://www.facebook.com/schmackofatzcafe/
Offen 8-17h außer Montags.
Text&Fotos: Meri
Disclaimer:
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